F. Donauer, P. Kratochwill, L. Kuchmagra, T. Pankner, M. Strubreiter
Platinen, die im Weltraum eingesetzt werden sollen, sind extremen Bedingungen ausgesetzt. Trotzdem muss eine fehlerfreie Funktion garantiert sein. Die dafür erforderlichen Tests verursachen meist erhebliche Kosten. Unser Ziel ist es, diese Testumgebung kostengünstig bereitzustellen.
80% der Wasserzähler in Österreich sind noch nicht digital – smartWater bietet die Lösung zu diesem Problem. Damit können die Daten von Wasserzählern ausgewertet, gespeichert und visualisiert werden. So können Wasserschäden frühzeitig erkannt und der Nutzer benachrichtigt werden.
Manuel Himmelbauer, Manuel Skerra, Due Thanh Nguyen
Die magnetische Levitation wird derzeit im Consumerbereich nur für Dekorationsobjekte verwendet. Somit wurde die Idee zu MagicScale geboren, eine Briefwaage mit schwebender Schale.
Motorradfahrer kennen oft nicht ihre persönlichen Grenzen. Das Produkt der Firma x-log zeigt die Schräglage während der Fahrt an, jedoch ist es für den Fahrer nicht möglich, die angezeigten Werte im Nachhinein zu analysieren und zu verwerten.
Infrafill bietet die Möglichkeit, Trinkgefäße unabhängig vom Volumen zu befüllen. Hierbei wird der Abstand zur Wasseroberfläche und zum Rand des Gefäßes mithilfe von Infrarotstrahlung erkannt, indem die Verzerrung von Punkten oder einer Linie gemessen wird.
Eine vermisste Kuh in den Bergen? Dank uns ein Problem der Vergangenheit. Das Team von iKuh-Tracker rettet nicht nur Lebewesen sondern auch die Nerven eines jeden Landwirtes.
Bei einer Stadttour mit einem Führer kann seine Verständlichkeit durch unterschiedliche Faktoren, wie z.B. Verkehrslärm, stark beeinträchtigt werden. Weiters folgt man nur dem Guide und weiß nicht, wo man sich gerade genau in der fremden Stadt befindet.
Das Projekt VARIED beschäftig sich mit der Virtualisierung eines Leitstellenarbeitsplatzes um diesen mobiler zu gestalten und erlebbar zu machen. Dies wird mit Hilfe der zur Verfügung gestellten AR-Brille möglich.
Die Komplexität moderner Netzwerke erfordert kontinuierliche Verfügbarkeit. Um Probleme frühzeitig zu erkennen, muss das System permanent überwacht und sein Zustand mitgeschrieben werden.
In Firmen ist es mittlerweile gängig viele Kennwörter für unterschiedlichste Zugänge zu erhalten. Die Gefahr einen Zugang zu vergessen oder zu verlieren ist groß. Mit KeyS sollen all diese Kennwörter und geheime Daten firmenweit sicher gespeichert und verwaltet werden.
Der Umgang mit moderner Software gestaltet sich durch die rasanten Änderungen in der Technik häufig schwierig. Ausbildungen der Mitarbeiter zur Anwendung neuer Programme sind zeitaufwändig und kostenintensiv. intus schafft hierbei autonom und intuitiv Abhilfe indem es dem Benutzer bei Softwareproblemen unterstützt.
Aufgrund der immer höher werdenden Ansprüche an Audio-Systeme gewinnen flexible, hochwertige Komplettlösungen immer mehr an Bedeutung. Der hohen Flexibilität folgt aber oft auch eine komplizierte Handhabung. Beathoven setzt genau hier an.
Private Solaranlagen werden immer beliebter, jedoch gibt es keine günstige oder intelligente Lösung, um diese zu überwachen. IPHOMOS soll dieses Problem lösen und einen sicheren und ausfallfreien Betrieb gewährleisten.
Rohrleitungen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Infrastruktur, allerdings fehlen aufgrund von schlechter Dokumentation und historischem Verschleiß oft Pläne über deren genaue Verläufe. Das Projekt ROSY widmet sich nun der Entwicklung eines neuen Konzeptes, zur Rekonstruktion verloren gegangener Rohrtopographien.
Aufgrund ihrer hohen Dynamik und Kraft bei sehr geringem Gewicht gewinnen Polymer-Aktoren als künstliche Muskeln stets an Bedeutung in Robotik, Medizin und Industrie. Dennoch sind sie nach wie vor nur sehr spärlich im Einsatz und Gegenstand der Forschung. Mit Hilfe von Image-Tracking zur Steuerung soll Agilis als Praxismodell dienen, die aufkommende Technologie an der HTBLuVA Salzburg zu testen.
Reverse-Engineering ist heutzutage ein sehr bedeutungsvoller Weg, um von physischen Teilen ein digitales Abbild zu bekommen. DIGITIZR ist ein 3D Scanner, welcher von realen Objekten digitale 3D-Modelle erstellt.
Weit über den Wolken liegt in vielen Kilometern Höhe die Stratosphäre. Mit unwirtlichen Bedingungen bei Temperaturen bis zu -60°C und niedrigstem Druck würde jede herkömmliche Elektronikschaltung zugrunde gehen.
NGCA ist ein industriebezogenes und zukunftstaugliches Zugangskontrollsystem für den touristischen Bereich. Auftraggeber dieses Projekts ist die Firma Feratel, Marktführer in Sachen Card-Systems.
In Forschung und Wissenschaft ist es extrem wichtig Messungen durchzuführen, um zum Beispiel Theorien zu bestätigen. Leider ist dies bei ortsunabhängigen Vermessungen wegen Speicherproblemen sehr aufwändig.
Der Betreiber eines Radladers verursacht durch unterschiedlichste Aktionen, wie das Fahren auf unebenem Untergrund oder durch den Gebrauch der Schaufel Schwingungen, die sich direkt auf die Kabine übertragen und auf lange Zeit gesundheitliche Schäden für den Fahrer zur Folge habe können.
Üblicherweise werden auf Karrieremessen Kleinigkeiten an den Ständen bereitgestellt, um einen zusätzlichen Anreiz zu geben, diese zu besuchen. Manche Besucher missbrauchen diese Geste sehr zum Ärger der Standbetreiber.
Park a Lot soll das Parkplatz-Management der Firma Vega für Lieferanten verbessern und vereinfachen. Bisher ist die Zuweisung von Parkplatz, Fahrer und Fahrzeug händisch erfolgt. Diese mühsame Aufgabe soll nun weitgehend automatisiert werden.
Abgelegenere Regionen mit kleineren Bächen und Flüssen sind hinsichtlich Pegel- oder Hochwasserwarnsystemen gegenüber Gebieten an größeren Flüssen benachteiligt.
musicate ist eine Website, die es ermöglicht, Tracks am EDM-Spektrum nach den Genres zu klassifizieren. Dafür wird eine eigens entwickelte künstliche Intelligenz verwendet.
chronocircuit bietet eine kompakte und einfach anwendbare Lösung zur Zeitmessung bei Motocross-Rennen und im Training. Während des Rennens werden die Positionen sowie Zeitunterschiede zwischen den Fahrern in Echtzeit angezeigt. Beim Training werden nur ein Transponder und ein Smartphone mit der chronocircuit-App benötigt.
In einigen Jahren wird sich der Elektronik Abteilung der HTL-Salzburg die Frage stellen, ob sie in der Lage ist, weltraumfähige Elektronik zu entwickeln.