Mit großem Stolz können wir mitteilen, dass die Zusammenführung der Arbeiten der einzelnen Teammitglieder, nicht ganz so reibungslos wie erhofft aber, geklappt hat. Durch testen, testen, testen konnten wir alle Probleme lösen und einige Funktionen des Systems startklar machen. Damit sind wir dem Stratosphärenflug wieder einige Schritte näher gekommen. Nun können wir endlich etwas sehen, sobald wir in der Stratosphäre sind. Denn die Kamera liefert uns ein Bild und lässt sich drehen. Zusätzlich funktioniert das Lesen der „Vitalparameter“, mit denen die Sonde zu einem späteren Zeitpunkt ihren derzeitigen Status selbstständig interpretieren und gegebenenfalls in das System eingreifen kann, über einen eigens erstellten Webserver. Darüber lassen sich auch bereits die Positionsleuchten steuern, mit denen der Flugverkehr gewarnt wird und die Sonde nach der Landung leichter gefunden werden kann. Vom derzeitigen Projektstatus gibt es hier (https://www.youtube.com/watch?v=9oV-U6EAxi8) ein Video.

Die nächsten Schritte bestehen darin, weitere Sensoren in das bestehende System zu implementieren, die autonome Steuerung zu verbessern und die unabhängige Stromversorgung mittels Akkus zu realisieren.

(Inhalt: Leon Ablinger, 5AHEL)