Diplomarbeiten aus dem
Forschung zur Netz-Stabilisierung unter Verwendung eines bidirektionalen Ladesystems
Klasse: 5BHET
Projektteam: Benedikt Greul, Raphael Knapp, Stephan Körbler, Desireé Pichler
Projektbetreuer: Dipl.Ing. Robert Fuchs, Daniel Müller BSc., Dipl.Ing. Jakob Mühlbacher, Dipl.Ing. Timo Huemer
Um einem Black-Out vorzubeugen, werden heutzutage viele Gegenmaßnahmen gesucht. Die Idee der Projektgruppe ist, das Stromnetz mit bidirektionalen Ladestationen für Elektroautos zu stabilisieren. Mithilfe eines Mikrokontrollers ist es möglich, den Akku eines Elektroautos je nach Bedarf auf- oder entladen zu lassen, um Schwankungen im Netz auszugleichen. Um dieses Projekt zu simulieren, werden mehrere fiktive E-Autos mit Mikrokontrollern gesteuert. Dieser Versuchsaufbau dient dazu, zu zeigen, dass der Akku eines E-Autos zur Netzstabilisierung beitragen kann. In einem schwankenden Gleichstromnetz werden die im E-Auto verbauten Akkus bei höherer Spannung geladen und bei niedrigerer Spannung teilentladen. Dadurch werden Schwankungen im Netz kompensiert und ein Black-Out verhindert. Für einen schnellen Überblick und eine anwenderfreundliche Steuerung soll eine Handy-App sorgen.