Ausgangslage:
Solar erzeugte Energie ermöglicht autonome und umweltfreundliche Stromversorgung.
Somit ermöglichen Photovoltaikmodule einen Betrieb ohne externe Einspeisung oder Wartung.
Wetterstationen erfassen ökonomische Daten über einen längeren Zeitraum und sind oft abgelegen positioniert. Da ein Anschluss am Stromnetz dort meist aufwändig ist, bietet sich hier eine solare Energieversorgung an.

Zielsetzung:
Ergebnis ist ein Datenlogger, welcher über mehrere verschiedene Sensoren Umweltdaten aufnimmt, in einer Datenbank speichert und mit einer Webanzeige wieder ausgibt. Um die Autonomität sicherzustellen, wird das Projekt mittels Solarenergie unabhängig vom Stromnetz versorgt.

Realisierung:
Die Sensoren kommunizieren mit einem energieeffizientem Raspberry PI Zero 2 W, der von einer Photovoltaikzelle versorgt wird. Die aufgenommenen Werte werden kontinuierlich in eine lokale Datenbank gelegt und auf einer ebenfalls lokal gehosteten Webanzeige dargestellt. Die Verläufe können eingesehen werden, wenn im gleichen WLAN die IP-Adresse des Raspberry Pis im Browser eingegeben wird.

Projektteam: Maria Kreuzer, Simon Kammerstetter
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Karl Heinz Steiner