Diplomarbeiten aus dem

Neugestaltung der Kreuzungssituation Golling mittels Kreisverkehr

Neugestaltung der Kreuzungssituation in Golling mittels Kreisverkehr – Anschluss der B159 Salzachtalstraße an die A10 Tauernautobahn

Das Projekt „Neugestaltung der Kreuzungssituation in Golling mittels Kreisverkehr – Anschluss der B159 Salzachtalstraße an die A10 Tauernautobahn“ wurde durchgeführt, um die Verkehrssicherheit sowie die Leistungsfähigkeit des aktuellen Verkehrsknotens zu erhöhen.

Hierfür wurde der Bestand hinsichtlich aktueller Leistungsfähigkeit, Konfliktpunkten, Sichtweiten und Regelungen bezüglich Vorrang und Geschwindigkeit analysiert. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse wurden herangezogen, um unterschiedliche Varianten zur Problemlösung zu entwickeln. Anschließend wurden die Varianten miteinander verglichen und die beste ausgewählt, welche sich als einspuriger Kreisverkehr herausstellte. Der Kreisverkehr wurde anschließend in Form von Detailplänen ausgearbeitet, sodass er im Falle der Verwirklichung auf diesen Grundlagen gebaut werden kann.

Die Errichtung des Kreisverkehres erfolgt in fünf Baustellen, die hintereinander abzuwickeln sind. Aufgrund der durchgehenden Befahrbarkeit des Knotens auch während der Bauzeit sind zudem drei verschiedene Umleitungsstrecken notwendig.

Die anschließende Kalkulation erfolgte auf Grundlage der Detailpläne des Kreisverkehres sowie der Pläne für die einzelnen Bauphasen.

 

Diplomarbeitsteam:

Franziska Klein

Raphael Schichl

 

Diplomarbeitsbetreuer:

Dipl.-Ing. Manfred Lehner

Dipl.-Ing. Martin Trenker